Juni 2010
Der Schreibtisch und die nähere Umgebung sind sauber, Zettel sind soweit sortiert oder abgeheftet und schon fällt mein Blick auf das nächste Problem.
Oder eher der Blick fällt nicht darauf, weil es fehlt.
Wo lagere ich meine Ideen?
Ich habe auf keinen Fall Lust und Zeit dazu, jeden, von mir in wenigen Sekunden mit einem (wahrscheinlich unvollständigen) Satz beschmierten, Merkzettel später einzutippen und auf dem Rechner zu archivieren.
Ich brauche eine Pinnwand. Besser noch eine Pinn-Landschaft.
Und wenn wir schon dabei sind, brauche ich noch mehr Merkzettel.
Außerdem hätte ich ja gerne noch ein Skizzenbuch oder so ein geschlossenes Mäppchen, das dessen Träger innerhalb des Bruchteils einer Sekunde in eine ziemlich wichtige und gebildete Persönlichkeit verwandelt. Zumindest in den Augen der Mitmenschen.
Es geht also nicht ohne die richtige Ausrüstung.
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Hier geht es zu Eintrag 3: Schreibtagebuch Eintrag 3: Der erste Satz
Hier geht es zu Eintrag 1: Schreibtagebuch Eintrag 1: Das Schreibtischchaos
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